Projekt Glarner Berge / Teil 1: Allgemeines

Berge

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Alpinführer "Glarner Alpen"
Mein HIKR-Projekt

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Wie es dazu kam ..
Bewertung der Berge / Routen
Bewertung der Schwierigkeit der Routen
Informationen über Skitouren
Informationen über die Eignung für Gleitschirm-Touren
Bewertung der Startplätze



Wie es dazu kam ..

Vor einiger Zeit hatte ich mir in den Kopf gesetzt, alle Glarner Berge zu besteigen. Dabei habe ich, wenn immer möglich, den Gleitschirm mitgenommen.
Das Entscheidende zur Vollendung dieses Projekts war nicht bergsteigerisches Können, sondern Hartnäckigkeit und eine sorgfältige Planung.


Als Glarner Berg galt mir jede Erhebung, die im Glarner SAC-Führer aufgeführt ist oder auf der 25'000-er Karte einen Namen hat und mindestens 50 m über das umliegende Gelände herausragt.


Basierend auf meinen Erfahrungen habe ich die Berge und Routen und deren Gleitschirm-Tauglichkeit bewertet und mit kurzen Anmerkungen versehen. Diese Angaben wurden in einer Datenbank zusammengefasst. Die Angaben unterliegen keinem Copyright und dürfen nach Lust und Laune geändert und weiterverwendet werden.


Die Angaben zu den einzelnen Bergen können über die alphabetische Liste auf den Seiten Liste der Berge oder über die Seiten mit den Übersichts- und Detailkarten der Region abgerufen werden.
In Teil 3: Ihre eigene Bewertung der Routen und Berge können Sie die Routen nach Ihren eigenen Gesichtspunkten bewerten, worauf Ihnen eine Liste der Berge mit den höchsten Punktzahlen angezeigt wird. Von dort aus können Sie die Seiten Ihrer 'Traumberge' dann direkt anwählen.


Im nachfolgenden Text stehen nähere Angaben zur Bewertung der Berge/Routen und Empfehlungen, die sich vor allem an Gleitschirm-Piloten wenden. Wer sich dafür nicht interessiert, kann direkt mit einem der obenstehenden Links zu den Listen der Berge springen.


Disclaimer :

Die folgenden Angaben geben meine persönlichen Ansichten wieder. Sie ersetzen keinesfalls das Verantwortungsbewusstsein der Bergsteiger und der Piloten. Jede Haftung bei Unfällen wird abgelehnt. - Für ergänzende Informationen und jede Art von Rückmeldungen bin ich dankbar, erreichbar bin ich so.




Informationen über die Besteigung

Bewertung der Berge / Routen


Es liegt auf der Hand, dass jede Bewertung höchst subjektiv ist und dass selbst die Umstände am Tag der Begehung das Urteil beeinflussen. Immerhin habe ich alle Bewertungen nach einheitlichen Kriterien vorgenommen, so dass ein zwar eventuell falscher, aber doch immer der gleiche Massstab angelegt wurde.
Der Faktor Besteigungshäufigkeit entspringt meiner persönlichen Vorliebe für einsame Touren. Geselligere Personen werden hier eine andere Wertung wählen ..

Q = Qualität des Weges :

 Alp- und Wanderwege  5 Punkte
 Durchgehend markierte Wegspuren, heikle Stellen gesichert  4 Punkte
 Vereinzelte Wegspuren oder Markierungen, einzelne Sicherungen  3 Punkte
 Keine Spuren, aber Route recht einfach zu finden  2 Punkte
 Route nicht offensichtlich, falsch gehen wahrscheinlich  1 Punkt

I = Weg interessant :

 Abwechslungsreiche Routen, oft mit einfacher Kletterei in gutem Stein, gute Erreichbarkeit  5 Punkte
 .. bis ..   ..
 Mühsames und/oder gefährliches (Rutsch)-Gelände, langweilige und/oder endlose Routen  1 Punkt

N = Reichhaltigkeit der Natur :

 Viele und/oder seltene Blumen, viel Wild, interessante Steine oder Felsformationen, Bäche/Seen/Moore usw.  5 Punkte
 .. bis ..   ..
 Trostlose und/oder langweilige Umgebung  1 Punkt

L = Lage des Berges :

 Aussicht ins Tal, Fernsicht, Lage in schöner Umgebung usw.  5 Punkte
 .. bis ..   ..
 Eingekesselt und ohne Aussicht  1 Punkt

B-H = Besteigungshäufigkeit :

 Bis 5 Personen/Jahr auf dem Gipfel  4 Punkte
 5 .. 50 Personen/Jahr auf dem Gipfel  3 Punkte
 50 .. 500 Personen/Jahr auf dem Gipfel  2 Punkte
 Über 500 Personen/Jahr auf dem Gipfel  1 Punkt


T1 = Total 1 :
Summe aus Q, I, N und L

T2 = Total 2 :
Summe aus Total 1 und B-H

T3 = Total 3 :
Summe aus Total 2 und G-T (siehe unter 'Bewertung der Startplätze' und 'Landeplätze')




Bewertung der Schwierigkeit der Routen


In der Liste sind zwei Felder ('Schwierigkeit' und 'meine Einschätzung') mit Bewertungen der Routen-Schwierigkeit nach der alten SAC-Skala und zwei nach der neuen Skala T1 .. T6 aufgeführt.
Die beiden Skalen sind nur bedingt vergleichbar. Anhand dieser Liste lässt sich ein Bild darüber machen, wie sie ungefähr zusammenhängen.
Im ersten dieser Felder ist die Bewertung gemäss SAC-Führer 'Glarner Alpen', 9. Auflage, eingetragen. Falls meine Einschätzung nicht mit dieser übereinstimmt, folgt im nächsten Feld meine persönliche Bewertung. Die Angaben beziehen sich jeweils auf die angegebene Route. Falls keine Route eingetragen ist, handelt es sich um den gängigsten und meist auch leichtesten Aufstieg.
Wo im SAC-Führer keine Bewertung steht, habe ich (B) eingetragen.
Die Unterschiede sind vorwiegend darauf zurückzuführen, dass die Routen-Bewertung von unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgeht. Grundsätzlich finde ich es gefährlich, Routen zu einfach einzustufen. Das geschieht im 'unteren' Bereich (B statt EB, EB statt BG oder WS) recht häufig. Sollten die Gerichte auch in der Schweiz dazu übergehen, Errichter/Markierer von Wegen sowie Herausgeber von Karten und Büchern für Unfälle haftbar zu machen, dürfte dieser Aspekt zunehmend Bedeutung gewinnen.
Im dritten Feld ist die Bewertung gemäss meinem SAC-Führer ('Glarner Alpen', 10. Auflage) eingetragen, darauf folgt allenfalls eine Anmerkung im nächsten Feld.

B = Bergwanderer

Es werden Wege und Pfade benützt. Exponierte Stellen sind mit Drahtseilen oder Geländern versehen. In steilem Gelände ist der Weg gut ausgebaut. Die Route führt über nicht sehr steile Weiden mit sichtbaren Pfadspuren.
Gute Schuhe sind zu empfehlen. (Dieser Text entspricht dem des SAC, alle übrigen Definitionen sind von mir)

EB = Erfahrene Bergwanderer

Die Route ist normalerweise markiert oder anhand von Wegspuren leicht zu finden. Sie kann durch steiles und exponiertes Gelände führen, das normalerweise bewachsen ist. Exponierte Stellen sind nur ausnahmsweise gesichert. Die Hände werden nur zum Stützen des Gleichgewichts gebraucht; keine Kletterei.
Gute Schuhe sind erforderlich.

BG = Berggänger

Die Route ist nur ausnahmsweise markiert und nicht immer leicht zu finden. Sie führt durch steiles und exponiertes Gelände, das vorwiegend bewachsen ist, sowie über steile Schutt- oder Geröllhalden. Sicherungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden.
Kletterei (UIAA-Skala) I (.. II)

L = Leicht

Gletschertouren, die keine grösseren Schwierigkeiten (entsprechend B / EB) bieten.

WS = Wenig Schwierig

Steiles Gelände, vorwiegend Fels; eher einfache, nicht allzu ausgesetzte Kletterstellen mit Sicherungsmöglichkeiten.
Kletterei (UIAA-Skala) II (I .. III)

ZS = Ziemlich Schwierig

Recht heikle oder ausgesetzte Kletterei, häufig in brüchigem Fels; oder Routen über spaltenreiche und/oder sehr steile Gletscher.
Kletterei (UIAA-Skala) III (II .. IV)

S = Schwierig

Routen mit heikler oder besonders ausgesetzter Kletterei.
Kletterei (UIAA-Skala) IV und höher

SS, AS ..

höhere Schwierigkeitsgrade; hier nicht verwendet




Informationen über Skitouren

Bewertung der Touren

Diese Tabelle zeigt die Bewertung der Berge oder Routen für Ski-Touristen. Bewertet werden Steilheit des Geländes im Aufstieg, Lawinengefahr, lohnende Abfahrten.
Falls eine Tour besonders anstengend ist, wird darauf hingewiesen. Darunter fallen Touren mit mehr als 1500 Höhenmetern, mit Aufstiegen in coupiertem Gelände (viel auf und ab) und solche mit längeren Gegensteigungen in der Abfahrt.

 Aussergewöhlich lohnende Tour  5 Punkte
 Lohnende Tour  4 Punkte
 Warum nicht einmal probieren ?  3 Punkte
 Eher ausgefallen, aber begehbar  2 Punkte
 Sehr ausgefallen; wenn überhaupt, dann schwer begehbar  1 Punkt
 Nicht begehbar oder lebensgefährlich  0 Punkte
 Vom Kantonsgebiet aus im Winter nicht zugänglich  in Klammern



Informationen über die Eignung für Gleitschirm-Touren

Die Hinweise für Gleitschirmflieger wendet sich an Pilotinnen und Piloten, die Bergsteigen und Gleitschirm-Fliegen kombinieren wollen. Dabei stehen das Bergsteigen und das Erleben der Natur im Vordergrund. Eine solide Pilotenausbildung und bergsteigerische Erfahrung werden vorausgesetzt.

Für sicheres und Gleitschirmfliegen im Gebirge ist es unumgänglich, Wetterentwicklung, Wind, Gelände und sonstige Gegebenheiten richtig einzuschätzen. Wer sich dieser Herausforderung erfolgreich stellt und die Plackerei beim Aufstieg nicht scheut, wird mit Erfahrungen belohnt, die zum Eindrücklichsten gehören, was uns Berg und Natur bieten können.


Sicherheit


Vor der Tour die aktuelle Wettervorhersage abhören, Wetterumstürze sind in den Bergen häufig und vor allem im Sommer schwer vorhersehbar.

Je höher wir im Gebirge aufsteigen, umso mehr beeinflussen Windstärke und Windrichtung die Sicherheit beim Start und in der Luft. In Gratnähe überwiegt der Einfluss des Höhenwind-Systems; Talwind-Systeme und Hangaufwind sind meist schwach oder gar nicht vorhanden. Gleichzeitig werden sichere Startplätze mit verschiedenen Startrichtungen immer rarer: Sichere Startmöglichkeiten im Hochgebirge sind ein nicht allzu häufiger Glücksfall.

Auf Gletschern und von schneebedecktem Boden wird die Luft abgekühlt, dabei wird sie schwerer und fliesst ab, es herrscht daher dort fast immer Abwind, der am frühen Morgen recht heftig sein kann.

Im Verlauf des Fluges kann die Windrichtung öfters wechseln, was oft von Turbulenzen begleitet ist. Aktiv fliegen, dass auf Klapper reagiert werden kann.

Wegen der oft kräftigen Winde kann der Flug nicht bis ins letzte vorausgeplant werden. Häufig muss irgendwo unterwegs gelandet werden. Nicht auf Biegen und Brechen fliegen, eine sanfte Landung auf einem schönen Landeplatz wiegt die längere Distanz (mit Crash) allemal auf. Als Faustregel kann mit der Hälfte der maximalen Gleitzahl gerechnet werden.

Schon beim Aufstieg auf Drahtseile (Heuseile, Holzer) achten. Diese Hindernisse sind in aller Regel nicht markiert und aus der Luft fast nicht auszumachen. Bei Flügen in einer unbekannten Gegend nicht den Hängen entlang kratzen, eher in der Talmitte fliegen.

In der Regel ist es sicherer, nicht allein unterwegs zu sein. Aber auch in der Gruppe oder wenn Zuschauer dabei müssen die Entscheidungen selbständig gefällt werden: Gruppendruck ist ein schlechter Ratgeber.

Eigene Leistungsgrenzen kennen, immer noch etwas Reserven haben. Fliegen müssen, weil man nicht mehr gehen kann, kann zu Unfällen führen.

Wer nicht bereit ist, den Schirm bei zweifelhaften Verhältnissen auch wieder hinunter zu tragen, sollte keine solchen Touren machen.

Nur ein vorsichtiger Pilot wird ein alter Pilot werden.


Rücksicht auf die Natur


Je höher wir steigen, umso mehr bewegen wir uns in einer lebensfeindlichen Umwelt, wo Pflanzen und Tiere ums Überleben kämpfen müssen. Nehmen wir also Rücksicht auf die Natur. Wo vorhanden, Wege benutzen; keinen Abfall wegwerfen und auf unnötige Störung des Wildes verzichten.


Ausrüstung

Jedes zuviel mitgeschleppte Gramm macht eine Tour anstengender, Gewicht sparen ist deshalb unabdingbar. Aber: Nicht zu Lasten der Sicherheit Gewicht sparen! Solide Kleidung, Helm und Handschuhe sind ein Muss, ein Startabbruch kann sonst sehr schmerzhafte Folgen haben. Ein leichter Schirm und ein Rucksack/ Packsack mit gutem Tragkomfort bringen am meisten Erleichterung.

Die übrige Ausrüstung muss der geplanten Tour angepasst sein. Falls der Weg über Gletscher führt, geht häufig ohne Seil, Steigeisen und Pickel gar nichts. Viele der aufgeführten Touren sind extrem steinschlägig, der Helm ist also doppelt angebracht. - Bei Flügen im Sommer Badehose nicht vergessen.

Vor allem wer allein unterwegs ist, sollte ein geeignetes Funkgerät dabei haben (FM-Funk mit optimierter l /4-Antenne). Funktelefone eignen sich nicht, da nur an einzelnen Stellen brauchbare Verbindungen zustande kommen.

Für genügend Flüssigkeitsnachschub sorgen, wer schwer trägt, schwitzt mehr. Fliessendes Wasser oberhalb bestossener Alpen kann bedenkenlos getrunken werden, also nicht von Anfang an alles hinauftragen. Isotonische Getränke reduzieren Hunger und Durst und damit das Gewicht für die Verpflegung.


Weitere Hilfsmittel


Detaillierte Angaben über die Bergtouren in dieser Region sind im SAC-Führer 'Glarner Alpen' zu finden.

Für Touren abseits markierter Wege sind die Landeskarten 1 : 25 000 unentbehrlich. Anhand der Karte kann die Güte eines Startplatzes schon vorab recht zuverlässig eingeschätzt werden: Grundfarbe blassgelb mit orangen Höhenkurven (= Grasland), möglichst ohne schwarze Punkte (= Schutt); günstiger Abstand der Höhenkurven zwischen 1,5 und 2 mm, entsprechend 40 .. 60 % Gefälle.




Topographische Übersicht


Nordöstlich einer Linie, die etwa vom Brünnelistock zum Piz Sardona verläuft, sind die Gipfelregionen sanft und weitgehend bewachsen, so dass in der Regel unmittelbar am Gipfelhang gestartet werden kann. Im übrigen Gebiet herrschen in den Gipfelregionen Fels, Schutt oder Gletscher vor, so dass bei der Wahl der Startplätze grösste Vorsicht geboten ist.


Bewertung der Startplätze


Diese Bewertung berücksichtigt das Gelände (Lage, Steilheit, Möglichkeit eines Startabbruches, Bodenbeschaffenheit, Start- und Flugrichtung).

G-T = Gleitschirm-Tauglichkeit :

 Gute Startmöglichkeit beim Gipfel (max. 5 Min Abstieg)  4 Punkte
 Start beim Gipfel möglich, aber heikel oder 5 .. 15 Min. Abstieg  3 Punkte
 Startmöglichkeit erst nach 15 .. 30 Min. Abstieg  2 Punkte
 Startmöglichkeit erst nach 30 .. 60 Min. Abstieg  1 Punkt
 Mehr als 1 Stunde Abstieg oder Flug gefährlich; zB weil die einzig mögliche Flugrichtung in weg- oder landeplatzloses Gelände führt  0 Punkte

Landeplätze


Problemlose Landeplätze sind praktisch überall verfügbar. So kann unterhalb Ziegelbrücke, zwischen Ziegelbrücke und Näfels/Mollis, zwischen Netstal und Glarus/Riedern und im ganzen Grosstal (Schwanden bis Linthal) und Kleintal (Engi bis Wichlen) an vielen Orten gelandet werden.

Offizielle Landeplätze mit Windsäcken gibt es im Gäsi (DCG), im Molliser Riet (Laager, DCG; und Debrunner, GKG), beim Tennisplatz (Pfeiffer, GKG) und neu auch neben dem Flugplatz (DCG) Mollis, beim Sportplatz Luchsingen, südlich von Rüti (Bahnstation Braunwaldbahn auf der anderen Seite der Linth) und in Matt (bei der Umfahrungsstrasse).

Vielerorts, vor allem aber im Gross- und Kleintal, kann - günstig für den Rücktransport - unmittelbar bei Bahnstationen oder Bus-Haltestellen gelandet werden (Linthal, Betschwanden, Leuggelbach, Haslen, aber auch Ennenda, Netstal und Niederurnen).

Gebiete, die etwas mehr Vorsicht erfordern :

 Umgebung Ziegelbrücke  Starker Talwind wegen Verengung des Tales, viele Hochspannungsleitungen
 Umgebung Flugplatz Mollis  Flugbetrieb beobachten und nicht stören, Piste nicht überfliegen
 Glarus Süd und Ennenda  Oft turbulent wegen Talwind, Landungen sind dann wegen heftiger Aufwinde heikel und langwierig
 Horgenberg bis Schwanden Nord  Bei Talwind im Lee, darum Turbulenzen und Windscherungen
 Tierfehd  Wer wegen des Autos dort landen will, muss unbedingt den Landeplatz vorher besichtigen.
 Problemlos ist eine Landung westlich der Strasse und nördlich des Hotels Tödi.

Übrigens: Wer Aussenlandungen macht, wählt dafür nach Möglichkeit eine frisch gemähte Wiese. Und wenn's mal nicht reicht, entschuldigt man sich beim Bauern. Höflichkeit macht sich für uns alle bezahlt. Wir haben im Kanton ein ausgezeichnetes Verhältnis mit den Grundeigentümern, stellt das bitte nicht auf's Spiel.


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   Letzte Änderung: Januar 2012